Makro Research mit Dr. Ulrich Kater |
Allzeithoch-Zeit

Der Januar begann für die Märkte zunächst damit, dass die Zinssenkungsphantasien der Finanzmarktteilnehmer sich zu einem guten Teil verflüchtigten. Diese hatten Ende 2023 zu einer fulminanten zweimonatigen Rallye bei Aktien und bei Renten geführt und wichen nun einer realistischeren Einschätzung hinsichtlich der Geldpolitik. Doch gegen Ende Januar kannte die Begeisterung an den Aktienbörsen kein Halten mehr. Beim Deutschen Aktienindex DAX und beim US-Index S&P 500 jagte ein Allzeithoch das nächste.

Ein Grund für die neuerliche Aufwärtsbewegung waren die positiven Quartalsberichte der Unternehmen. Und noch etwas war bemerkenswert: Das überraschende Auseinanderdriften von Europa und den USA bezüglich der geldpolitischen Wahrnehmung. Waren sich die US-Notenbank Fed und die Europäische Zentralbank EZB bislang einig gewesen, dass die Inflationsraten infolge der restriktiven Geldpolitik schon erfreulich nachgegeben haben, so offenbarten die beiden Notenbanksitzungen Ende Januar große kommunikative Unterschiede. Die EZB hat sich deutlich zuversichtlicher gezeigt, dass die Inflationsraten weiter in Richtung Inflationsziel sinken werden und von der Lohnseite wohl keine preistreibenden Effekte mehr zu erwarten sind. Also gab sie grünes Licht für aus unserer Sicht überraschend frühe Leitzinssenkungen. Die US-Notenbank blieb dagegen bei ihrer vorsichtigeren Haltung und wandte sich gegen die Markterwartungen hinsichtlich einer ersten Zinssenkung schon im März. Dass die Börsianer auf beiden Seiten des Atlantik erneut frohlockten, kann beim DAX also der Freude über die baldigen ersten Leitzinssenkungen der EZB zugeschrieben werden. In den USA haben die Märkte wohl eher den unerwartet starken Konjunkturdaten etwas Positives abgewonnen. Ein äußerst starker Beschäftigungsaufbau im Januar mit festeren Stimmungsindikatoren und spürbaren Aufwärtsrevisionen für die US-Konjunktur zeugen von einer robusten Binnennachfrage und damit guten Umsatz- sowie Gewinnperspektiven für die dortigen Unternehmen.

Etwas höhere Renditen bei den US-Staatsanleihen und den Bundesanleihen verdüsterten das freundliche Bild für die Finanzmarktteilnehmer offenkundig kaum. Bei all den geopolitischen Risiken, anstehenden Wahlen und vielen anderen belastenden Themen, die in diesem Jahr vorherrschen, kann man keineswegs von einem Goldlöckchen-Szenario sprechen, bei dem kräftige Produktivitätssteigerungen hohe Wachstumsraten bei sehr moderatem Inflationsgeschehen erlauben. Doch zieht offenkundig nach wie vor das Hauptargument, dass die Notenbanken im weiteren Verlauf dieses Jahres die Zinsen senken werden und die monetäre Lockerung auf jeden Fall kommen wird. Ob es in den USA doch noch zu einer kurzzeitigen Wachstumsschwäche kommt, oder ob die Konjunktur dort so robust wie bisher weiterläuft, erscheint derzeit nachrangig. Und so dürften in diesem Frühjahr die Temperaturen wieder und die Aktienkurse weiter steigen.

Konjunktur Industrieländer

Deutschland

Nun ist es offiziell: Das Bruttoinlandsprodukt sank im Jahr 2023 um 0,3 %. Durch das schwache Schlussquartal 2023 startet die deutsche Volkswirtschaft mit angezogener Handbremse in das neue Jahr. Und für das Jahr 2024 ist die Bilanz bislang bestenfalls gemischt: Zwar konnte der Einkaufsmanagerindex für die Industrie zulegen, doch sein Dienstleistungspendant sank gleichzeitig. In der ifo-Umfrage gaben nicht nur die Lageeinschätzung, sondern auch die Geschäftserwartungen nach. Wesentlicher Grund für die schlechte Unternehmensstimmung war ein akuter Nachfragemangel. Wir haben daher unsere Konjunkturprognose nach unten revidiert.

Prognoserevision: Leichte Abwärtsrevision der Konjunkturprognose für 2024.

Deutschland: Bruttoinlandsprodukt
Deutschland: Bruttoinlandsprodukt

Euroland

Die europäische Wirtschaft beendete das Jahr 2023 ohne Wachstum. Im vierten Quartal 2023 stagnierte die Wirtschaftsleistung im Vergleich zum Vorquartal. Damit hat Euroland 2023 eine Jahreswachstumsrate von 0,5 % erreicht. Dieser Durchschnitt für den Euroraum im vierten Quartal 2023 verdeckt eine heterogene regionale Entwicklung. Unter den vier großen EWU-Ländern trug Deutschland mit einer Schrumpfung der Wirtschaftsleistung um 0,3 % die rote Laterne, der Spitzenreiter war Spanien mit einem Wachstum von 0,6 %. Dazwischen lagen Frankreich (0,0 %) und Italien (0,2 %). Die leichte Abschwächung der Konjunktur im zweiten Halbjahr 2023 hatte bislang keine negativen Auswirkungen auf den europäischen Arbeitsmarkt. Die EWU-Arbeitslosenquote verharrte im Dezember auf ihrem Allzeittief von 6,4 %.

Euroland: Bruttoinlandsprodukt
Euroland: Bruttoinlandsprodukt

USA

Die wirtschaftliche Dynamik überrascht weiterhin positiv. So nahm das Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal 2023 weitaus stärker zu als gemeinhin erwartet. Inoffizielle Berechnungen zum monatlichen Verlauf zeigen, dass insbesondere in den Monaten November und Dezember sehr hohe Wachstumsraten vorlagen. Etwa die Hälfte des Zuwachses kam vom Außenhandel sowie von den Lager-investitionen. Von beiden Bereichen werden nicht dauerhaft solch starke Wachstumsimpulse kommen. Gleichwohl deuten Stimmungsindikatoren der Unternehmen sowie der jüngste Arbeitsmarktbericht an, dass sich die zyklische Entwicklung möglicherweise verbessert. Bislang wurde dies nicht von einer Zunahme der Preisentwicklung begleitet. Angesichts hoher Auslastungsgrade nimmt das Risiko hierfür aber zu.

Prognoserevision: Deutliche Aufwärtsrevision der BIP-Prognose für 2024 und leichte Aufwärtsrevision der Inflationsprognose für 2024.

USA: Bruttoinlandsprodukt
USA: Bruttoinlandsprodukt

Märkte Industrieländer

Europäische Zentralbank / Geldmarkt

Die EZB-Pressekonferenz am 25. Januar und anschließende Kommentare zahlreicher Notenbanker deuteten darauf hin, dass im EZB-Rat nur noch über das Timing bevorstehender Leitzinssenkungen diskutiert wird. Selbst Vertreter des Falkenlagers, die im Vorfeld noch auf Aufwärtsrisiken für den Inflationsausblick hingewiesen hatten, zeigten sich nun optimistisch, dass ein nachlassender Lohndruck und abnehmende Gewinnmargen die Konvergenz zum Inflationsziel unterstützen werden. Wir gehen deshalb davon aus, dass die EZB bereits im Juni mit der Senkung der Leitzinsen beginnen wird. Nach weiteren Zinsschritten von 25 Basispunkten im Juli und September dürfte sie zu einem quartalsweisen Rhythmus übergehen, bis der Einlagensatz Ende nächsten Jahres ein in etwa neutrales Niveau von 2,0 % erreichen wird. Wie Präsidentin Lagarde bestätigte, wird die EZB die Überprüfung ihrer Vorgehensweise am Geldmarkt in den kommenden Monaten abschließen. Aufgrund der immer noch sehr hohen Überschussreserven erwarte sie jedoch keine unmittelbaren Marktreaktionen.

Prognoserevision: Früherer Beginn von Leitzinssenkungen.

EZB: Hauptfinanzierungsansatz
EZB: Hauptfinanzierungsansatz

Rentenmarkt Euroland

Die Rentenmärkte waren in den vergangenen Wochen gegensätzlichen Einflüssen ausgesetzt. Auf der einen Seite bestärkte die EZB die Erwartung bald beginnender Leitzinssenkungen. Auf der anderen Seite ließen der nur geringe Rückgang der Inflation im Januar und die Stärke der US-Konjunktur Zweifel am Tempo der geldpolitischen Lockerung aufkommen. Im Resultat hat sich die Inversion der Bundkurve etwas zurückgebildet, und wir gehen davon aus, dass sich diese Entwicklung fortsetzen wird. Auch wenn die Märkte von der sukzessiven Senkung der Leitzinsen nicht überrascht werden, dürfte sich diese in rückläufigen Renditen kurzlaufender Bundesanleihen niederschlagen. Demgegenüber haben am langen Ende ohne einen gravierenden Konjunktureinbruch weder die Inflationserwartungen noch die realen Renditen größeren Spielraum nach unten.

Prognoserevision: Geringfügig niedrigere Renditeverläufe.

Bundesanleihen: Renditen in % p.a.
Bundesanleihen: Renditen in % p.a.

Devisenmarkt: EUR-USD

Anhaltend starke US-Daten zum Wirtschaftswachstum und zum Arbeitsmarkt halten die US-Dollar-Stärke aufrecht. Seit dem Jahresstart mit 1,10 USD je EUR bewegte sich der Wert des Euro abwärts und fiel Anfang Februar auf 1,07 USD je EUR, nachdem ein überraschend hoher Beschäftigungsaufbau in den USA gemeldet worden war. So hat der US-Dollar seit Jahresanfang um rund 3 % aufgewertet. Dem starken Makro-Bild der USA hat Euroland derzeit wenig entgegenzusetzen, was der Euro entsprechend zu spüren bekommt. Immer noch ist das Wirtschaftswachstum in Euroland kaum vorhanden, wozu die Wirtschaftsflaute Deutschlands maßgeblich beiträgt. Die Geldpolitik in beiden Währungsräumen scheint zwar bereit für die Leitzinswende in diesem Jahr. Allerdings ist das Risiko, dass die US-Notenbank länger warten muss, gestiegen, was den US-Dollar ebenfalls stützt.

Prognoserevision: Leichte Abwärtsrevision der 3M- und 6M-Prognose.

Wechselkurs EUR-USD.
Wechselkurs EUR-USD.

Aktienmarkt Deutschland

Die schlechten konjunkturellen Nachrichten für Deutschland reißen einfach nicht ab. Nach der Schrumpfung im Jahr 2023 dürfte die Wirtschaft in diesem Jahr lediglich stagnieren. Im Rest der Welt sieht es zum Glück anders aus. Die Volkswirtschaften wachsen im Durchschnitt stärker als Deutschland, und die Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe und die Dienstleister für Januar signalisieren eine weitere Verbesserung. Die globalen unternehmerischen Perspektiven hellen sich nach der Durststrecke wieder auf. Davon profitieren auch die in Deutschland börsennotierten Unternehmen, was sich in einer soliden Gewinnentwicklung im vierten Quartal 2023 bestätigt hat und eine solide Basis für Gewinnzuwächse der Unternehmen im Jahr 2024 schafft. In Kombination mit einer nur moderaten Bewertung und einer perspektivisch wieder lockerer werdenden Geldpolitik spricht dies für einen weiteren Anstieg der Kursnotierungen.

Prognoserevision: Leichte Aufwärtsrevision der Kursziele.

Aktienmarktprognose
Aktienmarktprognose

Unternehmensanleihemarkt Euroland

Eine kräftige Neuemissionswelle hat Unternehmensanleihen in den ersten Wochen des Jahres belastet. Wie schon in den letzten Monaten haben sich Kassa-Anleihen in der Folge im Spread gegenüber den Derivaten ausgeweitet, denn die neuen Bonds drückten mit hohen Prämien auf die Performance am Sekundärmarkt. Zuletzt wurde die Emissionspipeline jedoch gedrosselt und Kassa-Anleihen erholten sich zusehends. Von Seiten der Geschäftsberichte kamen bisher nur wenig positive Impulse. Das nur schwache Konjunkturumfeld in Europa lastet auf den Ergebnissen zum vierten Quartal, vor allem Unternehmen aus dem Energiebereich tragen zum Rückgang der Ergebnisse bei. Da viele der großen europäischen Firmen aber global positioniert sind, bleibt die Marktstimmung weiterhin konstruktiv, vor allem mit Blick auf die bevorstehende Zinswende.

iTraxx Europe (125)
iTraxx Europe (125)

Emerging Markets

Märkte

Schwellenländeranlagen hatten einen schwierigen Start in das neue Jahr: Hartwährungsanleihen haben unter dem Anstieg der US-Renditen gelitten, während asiatische Aktien zunächst wegen der schlechten Stimmung für chinesische Werte unter Druck geraten sind, bevor hier Hoffnungen auf Markteingriffe des Staates für eine gewisse Stabilisierung gesorgt haben. An den Rentenmärkten führen vor allem die Unsicherheit über den Beginn des Leitzinssenkungszyklus in den USA und die damit einhergehenden Wechselkursbewegungen zu Volatilität. Zwar wird gegenwärtig der erste Lockerungsschritt in den USA wieder eher etwas später erwartet, doch das Bild deutlicher Senkungen innerhalb der kommenden zwölf Monate ist intakt und dürfte sowohl den Renten- als auch den Aktienmärkten Unterstützung bieten. Zinssenkungen in den meisten Schwellenländern stärken diese Tendenz. Die geopolitischen Krisenherde sind gegenwärtig kein Treiber für die Märkte, weil eine schwere Eskalation nicht das Hauptszenario ist. Insbesondere im Nahen Osten haben die Spannungen jedoch zuletzt noch einmal zugenommen und eine nachhaltige Lösung ist nicht in Sicht.

EMBIG-Spread
EMBIG-Spread

Szenarien

Wir haben unsere Szenarien leicht angepasst und deren Eintrittswahrscheinlichkeiten unverändert gelassen.

Basisszenario (Wahrscheinlichkeit: 70 %)

Anpassungen nach der Ausnahmesituation durch die Corona-Pandemie und der langen Jahre der Nullzinspolitik verlaufen überraschend geschmeidig. Weltwirtschaft durchläuft eine Schwächephase und wächst im Verlauf von 2024 wieder kräftiger.

Deglobalisierung, Demografie und Dekarbonisierung halten perspektivisch den Inflationsdruck erhöht und dämpfen das globale Wachstum.

Notenbanken haben ihren Leitzinsanhebungszyklus abgeschlossen und lassen Leitzinsen unverändert, bis sichergestellt ist, dass die mittelfristigen Inflationserwartungen im Zielbereich von 2 % verankert bleiben. Erste Leitzinssenkungen sind ab Mitte 2024 zu erwarten. Leitzinsen verharren aber noch für längere Zeit oberhalb der neutralen Niveaus.

Die Geldpolitik wird bis auf Weiteres die Entwicklung von Wirtschaft und Kapitalmärkten nicht mehr so stützen können wie bisher. Die Fiskalpolitik bleibt angesichts struktureller Herausforderungen (wie Klimawandel, Sozialversicherungssysteme, Demografie usw.) trotz erhöhter Zinsen global eher expansiv. Allgemein ist ein Trend zu höherer Staatsverschuldung zu beobachten.

Für Europa und insbesondere für Deutschland ist im Jahr 2024 noch ein schwaches Wachstum zu erwarten. Die US-Wirtschaft zeigt sich robuster.

In China begrenzen die zunehmende staatliche Regulierung und die Korrektur im Immobiliensektor das Wachstum.

Aktienmärkte bewegen sich moderat aufwärts mit hohen Schwankungen. Sie profitieren vom globalen Wachstum und vom Umbau der Wirtschaft mit Blick auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit.

Zinsen dürften tendenziell Inflationsraten nur knapp übertreffen. Kaufkrafterhalt der Geldanlagen funktioniert am besten über breit gestreute Wertpapieranlagen, allerdings unter Inkaufnahme von Wertschwankungen.


Negativszenario (Wahrscheinlichkeit: 20 %)

Zweitrundeneffekte bei der Inflation setzen Lohn-Preis-Spirale in Gang und führen für lange Zeit zu deutlich höheren Inflationsraten. Notenbanken sehen sich dadurch zu einer extrem restriktiven Geldpolitik gezwungen, die eine massive Rezession auslöst.

Belastungen durch spürbar gestiegene Zinsen lösen eine globale Bankenkrise aus.

Dramatische Eskalation des Russland-Ukraine-Kriegs oder des militärischen Konflikts im Nahen Osten mit Ausweitung auf weitere Länder. Infrastruktur-Sabotage als Mittel der unkonventionellen Kriegsführung. Anhaltende Ost-West-Konfrontation bzw. die Verschiebung globaler politischer Gewichte zugunsten autoritärer Regime verringert positive Wachstumswirkungen der Globalisierung.

Stark gestiegene Staatsverschuldung löst regionale bzw. globale Schuldenkrisen aus mit dem Risiko einer umfassenden Finanzkrise bzw. in Euroland mit einem erneuten Infragestellen der Währungsunion.


Positivszenario (Wahrscheinlichkeit: 10 %)

Inflationsraten gehen innerhalb kürzester Zeit zurück und bleiben dann im Bereich der Notenbankziele. Notenbanken können Zinsen schnell auf neutrale Niveaus zurücknehmen.

Einfrieren der geopolitischen Konflikte führt zu zügiger Beruhigung von Wirtschaft und Finanzmärkten.

Kräftige Gewinnanstiege der Unternehmen lassen Aktienkurse deutlich steigen und wirken als Triebfeder für die Investitionsdynamik.

Überraschend starke Wachstumsdynamik in den Emerging Markets mit Schubwirkung für globale Wirtschaft.

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